Förderverein - Titelbild

Der "Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg e. V." (VFF) - das sind Studierende und Absolventen, Wirtschaftsunternehmen, Vertreter des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens sowie zahlreiche weitere, der Universität nahe stehende Partner.

Sie fühlen sich mit "ihrer" Universität verbunden und möchten sie in Lehre, Forschung und Weiterbildung fördern und die Pflege des eng mit der Bergakademie verknüpften traditionellen bergmännischen Brauchtums unterstützen? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Die beruflich-fachlichen, gesellschaftlichen und persönlichen Bindungen zur Universität, aber auch zu Firmen und Fachkollegen, werden mit einer Mitgliedschaft in unserem Verein neu belebt und ständig vertieft. Aktuell beträgt der Mitgliedsbeitrag für persönliche Mitglieder (Privatpersonen) 30 Euro im Jahr.

Alle Studierenden und Absolventen, Freunde und Partner der TU Bergakademie Freiberg sind eingeladen, sich in das Netzwerk von Wissenschaft und Wirtschaft einzubringen und Mitglied im VFF zu werden! Hier der Flyer mit allen wichtigen Informationen.

Dem VFF gehören gegenwärtig rund 1.500 Mitglieder an. Außerdem sind dem Verein derzeit 10 Förderkreise / Freundeskreise / Fachgruppen aus verschiedenen Fakultäten angeschlossen.

Der VFF verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.

News

News | 15. Okt. 2024

Feierlicher Studienbeginn für rund 1.800 Erstis an der TU Bergakademie Freiberg

Herzlich willkommen an der TU Bergakademie Freiberg! Mit der feierlichen Immatrikulation hat die die TU Bergakademie Freiberg am 15. Oktober ihre neuen Studentinnen und Studenten in der Alten Mensa in der Freiberger Innenstadt begrüßt. Zum Wintersemester 2024/25 haben sich über 1.800 Studierende neu eingeschrieben. Die Immatrikulation ist noch nicht vollständig abgeschlossen und es kommen weitere Einschreibung noch hinzu. Damit studieren aktuell rund 4.300 junge Menschen an der Freiberger Universität.  Weiterlesen...
News | 17. Sept. 2024

Gleiche Bildungschancen für Nomadenkinder – TUBAF-Projekt in der Mongolei

In diesem Sommer ist es gestartet: Ein besonderes Bildungsprojekt, das zum Ziel hat, Lehrkräfte in der Mongolei im MINT-Bereich fitzumachen. Die Lehrerinnen und Lehrer sollen ihre Schützlinge so frühzeitig für naturwissenschaftliche Fächer begeistern. Das Projekt hat dabei Nomadenkinder im Blick, die ihre Schulbildung in Internatsschulen erhalten, den so genannten Kreis- und Aimag-Schulen, benannt nach den Verwaltungseinheiten des Landes. Das Erasmus+ Projekt ist nicht die erste Zusammenarbeit der TUBAF mit der Mongolei. Es reiht sich ein in eine Tradition wechselseitiger Unterstützung, eines langjährigen Wissenstransfers sowie der Fachkräfteanwerbung.  Weiterlesen...
News | 11. Sept. 2024

Mini-Erdbebenmessgerät der TUBAF misst Einsturz der Carolabrücke

Um 2.58 Uhr zeichnet das Messgerät am St. Benno-Gymnasium Dresden, rund einen Kilometer von der Carolabrücke entfernt, in der Nacht zum 11. September eine Erschütterung mit einer Lokalmagnitude von 0,4 auf. Damit sind die Stöße mit einem sehr schwachen Erdbeben vergleichbar. Das Gymnasium ist Teil eines RaspberryShake-Seismometer-Netzwerkes an sächsischen Schulen, das vom Institut für Geophysik und Geoinformatik der TU Bergakademie Freiberg ins Leben gerufen wurde. Schülerinnen und Schüler sowie alle Interessierten können das aktuelle lokale Ereignis damit online genau nachvollziehen.  Weiterlesen...
News | 6. Sept. 2024

50 Jahre Institut für Werkstofftechnik an der TUBAF

Seit 1974 besteht das Institut für Werkstofftechnik an der TU Bergakademie Freiberg – und mit ihm die Studienrichtung Werkstofftechnik (heute als Vertiefungsrichtung im Studiengang Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie). Gemeinsam mit dem Gründer des Instituts, Emeritus Prof. Heinz-Joachim Spies, feiert das Team um die Professoren Horst Biermann und Lutz Krüger das 50-jährige Bestehen.  Weiterlesen...
News | 5. Sept. 2024

Batterien neu denken mit Aluminium

Energiespeicher der Zukunft müssen fortschrittlich, kostengünstig und nachhaltig sein. Dafür ist es entscheidend, dass die verwendeten Materialien sowohl gut verfügbar als auch recycelbar sind. Ein Forschungsteam der TU Bergakademie Freiberg hat nun bedeutende Fortschritte bei der Entwicklung einer Aluminium-Batterie erzielt, die diesen Anforderungen gerecht wird. Die Batterie besteht aus Aluminium als Anode, Grafit als Kathode und einem an der Universität entwickelten, neuartigen Elektrolyten auf Polymerbasis. Die Validierung des Batterie-Prototyps für die industrielle Produktion wird bis Ende des kommenden Jahres durch das sächsische Wirtschaftsministerium und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.  Weiterlesen...
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